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Wie ich auf den Schapendoes kam...

Vor ein paar Jahren habe ich mich entschieden, die Geschichte, wie ich auf den Schapendoes kam, aufzuschreiben. Ich wollte nie meine Gefühle damals vergessen. Und heute, aus Anlass von Coopi´s 8. Geburtstag, veröffentliche ich hier die ersten Sätze dieser Geschichte:

 

 

Kaum hatte ich die Hand an der Gartenpforte, kamen drei schwarze Fellknäuel laut bellend auf mich zu. Im Augenwinkel sah ich Sabines skeptischen Blick. Das wars jetzt mit einem Hund, dachte sie bestimmt in dem Moment. 

Für einen Wimpernschlag liess ich meine Hand auf der Klinke der Gartenpfote liegen. Dann spürte ich mit einem Mal ein wohlig warmes Gefühl in mir aufsteigen. Solch ein lustiges, lärmendes Gewimmel war genau das, was ich wollte. Ich öffnete das Türchen und sofort kamen die drei zu uns gelaufen, bellten weiter und sprangen lustig um uns herum. Sabine war natürlich vorbereitet und hatte ein paar Leckerchen parat. Sofort wurde sie von den Drei umlagert, die natürlich genau wussten, wo es etwas gab. Mir gefiel das Ganze immer besser. Das waren Hunde. So hatte ich es mir gewünscht. Freundlich,  aufgeschlossen, quirlig, lebendig, lustig….

Und schon kam eine freundliche, aber konsequente Stimme aus der Haustür. Noel, Jane, Angie, zu mir. Das Bellen hörte auf und alle drei trotteten zu Tina ins Haus. 

Wir begrüßten uns, und ich wollte unbedingt genau so einen Hund haben….